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Inhalt:
10 Gebote

6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen!

Die Ehe ist eine Beziehung. Eine Beziehung kann man zu vielen Dingen haben. Und eine Beziehung sollte man nicht brechen, man sollte treu sein. Wem oder was können wir treu sein? Wir können Gott und Jesus treu sein! ALLE, die getauft sind, haben eine Beziehung zu Gott und Jesus. Was bedeutet das? Es soll uns sagen, dass wir an ihn denken und ihn nicht vergessen sollen. Wir haben alle Freunde und verstehen uns auch meistens gut mit ihnen. manchmal streiten wir aber auch. Deshalb sind wir aber nicht gleich untreu, weil man kann nicht immer der gleichen Meinung sein. Wenn man sich aber streitet ist es ganz, ganz wichtig, sich wieder zu versöhnen. Jeder soll sich bemühen, dass wieder Frieden ist und man sich wieder versteht.

mehr: 6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen!
10 Gebote

5. Gebot - "Du sollst nicht töten!"

Wenn wir „Du sollst nicht töten!“ hören, denken wir meistens daran, dass wir niemanden umbringen sollen. In den Nachrichten hören oder lesen wir öfter, dass ein Mensch einen anderen umbringt. Das ist wirklich ganz schlimm! Gott möchte nicht, dass ein Mensch den anderen umbringt. Er möchte uns mit dem 5. Gebot sagen, dass kein Mensch bestimmen darf, ob ein anderer Mensch leben darf oder nicht. Denn schließlich hat Gott hat jeden Menschen geschaffen, er wollte von jedem Menschen, dass es ihn gibt. Sogar die Menschen, die uns vielleicht total nerven, liebt Gott. Auch die, die sonst keiner leiden mag, liebt Gott. Und deshalb will Gott nicht, dass jemand getötet wird, auch nicht in Gedanken oder Worten. Ja, töten kann man auch mit Worten! Und auch das sollen wir nicht tun!

mehr: 5. Gebot - "Du sollst nicht töten!"
Du sollst Vater und Mutter ehren

4. Gebot - "Du sollst Vater und Mutter ehren!"

Die ersten drei Gebote regeln, wie die gläubigen Menschen zu Gott stehen. Die sieben restlichen Gebote sagen uns, wie die Menschen miteinander in Gemeinschaft leben sollen. Am Anfang dieser Gebote steht das vierte Gebot: „Du sollst Vater und Mutter ehren!“

Das Gebot ist nicht nur für minderjährige Kinder gedacht. Es richtet sich vielmehr an erwachsene Frauen und Männer: Sie sollen ihre Mütter und Väter "ehren". Das können sie, indem sie sie respektieren und ihnen dankbar sind.

mehr: 4. Gebot - "Du sollst Vater und Mutter ehren!"
Familiengottesdienst

3. Gebot - "Du sollst den Tag des Herrn heiligen!"

Heilige sind Männer oder Frauen, die etwas Besonderes für den Glauben getan haben. Man sich bei Heiligen abschauen, wie man gut und christlich leben kann auf dieser Welt.

Nikolaus soll von seinen Eltern sehr viel Geld geerbt haben und man erzählt, dass er das Geld aber nicht für sich behielt, sondern damit vielen armen Menschen geholfen hat. Wahrscheinlich hat er auch ganz viele Kinder beschenkt.

Und weil Nikolaus mehr an die Armen als an sich selbst dachte, verehren wir ihn bis heute als Heiligen und erinnern sich in jedem Jahr am Nikolaustag an ihn.

mehr: 3. Gebot - "Du sollst den Tag des Herrn heiligen!"
10 Gebote

2. Gebot: „Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!“

Einen Namen oder ein Wort verunehren heißt, dass wir ein Wort sagen und mit diesem Wort jemand beleidigen, beschimpfen oder abwerten. Das passiert uns leider immer wieder. Es tut uns danach meistens leidvund wenn wir dann darüber nachdenken, sehen wir meistens ein, dass wir das Schimpfwort oder ein anderes böses Wort nicht sagen hätten sollen. Wir haben zum Glück nämlich einen „Schiedsrichter“, der in unserem Herzen wohnt und der uns sagt, wenn wir etwas Gutes oder etwas Böses gesagt haben.

 

 

mehr: 2. Gebot: „Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!“
10 Gebote

Die 10 Gebote - 1. Gebot: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"

Heuer haben wir ein neues Thema ausgewählt: Die 10 Gebote. Was ist das – ein Gebot – bei Geboten geht es immer um Regeln. Wir alle kennen Regeln: Es gibt sie bei Spielen, sei es bei „Mensch ärgere dich nicht“ oder beim Fußball; in der Schule, im Kindergarten, zu Hause bei Mama und Papa, bei der Polizei und auch in der Kirche gibt es Regeln.

Wozu sind eigentlich Regeln da?

Regeln sind dazu da, dass es uns gut geht, dass es friedlich bleibt, dass nicht so viel passiert…. Gebote sagen uns, was wir machen sollen bzw. wie wir uns verhalten sollen.

Wir sind also umgeben von Regeln oder Geboten.

mehr: Die 10 Gebote - 1. Gebot: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"
Sakrament 'Ehe'

Sakrament "Ehe" - Familiengottesdienst 26. Juni

Ein Sakrament ist ein Zeichen von Gott, dass er immer bei uns sein möchte. Das bedeutet beim Sakrament der Ehe, dass das nicht nur eine Sache zwischen den beiden Eheleuten ist, sondern eigentlich ist es eine Verbindung zwischen den Brautleuten und Gott. Da sind Braut und Bräutigam, die zwei haben sich kennengelernt und haben sich lieb und möchten heiraten. Und dann kommt der liebe Gott ins Spiel. Er hat uns alle lieb, auch die Braut und den Bräutigam. Und wenn die beiden in der Kirche heiraten möchten, dann wünschen sie sich, dass Gott bei ihnen ist. 

mehr: Sakrament "Ehe" - Familiengottesdienst 26. Juni
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