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Inhalt:
Familiengottesdienst

Auf den Spuren der Hl. Messe - "Einleitung" und Besuch vom Nikolaus

Es gibt es am Beginn der Messe, sie wird auch EINLEITUNG genannt, drei kurze Teile, damit wir auf diese Feier gut vorbereitet und eingestimmt sind:

Im ersten Teil sind wir eingeladen, still zu werden. Wenn wir ganz still werden, machen wir unser Herz auf, damit Gott bei uns einen Platz bekommen kann.

Im zweiten Teil sollen wir unsere Sünden bekennen. Das heißt für uns, dass wir kurz über die Dinge nachzudenken, die in der vergangenen Zeit nicht so super gelaufen sind.

Im dritten Teil kommt dann der Höhepunkt – ein Ruf – im Kyrie rufen wir Christus in unsere Mitte: „Kyrie eleison“. Das ist griechisch und heißt wortwörtlich übersetzt „Herr, erbarme dich!“

Kurz zusammengefasst können wir uns also merken: Nach dem Kreuzzeichen werden wir still, denken über unsere Fehler nach und rufen dann Jesus in unsere Mitte.

 

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Familiengottesdienst

Auf den Spuren der Heiligen Messe - "Jetzt geht´s los"

Wie wissen wir, dass die Messe anfängt?

Das erste Zeichen ist die kleine Sakristeiglocke. Wenn diese geläutet wird, heißt das: „Jetzt geht´s los!“ Bevor sie weitergehen, machen wir eine Kniebeuge vor dem Allerheiligsten.

Warum knien wir überhaupt? Knien ist ein Zeichen dafür, dass es jetzt besonders ernst wird. Sitzen und stehen kennen wir aus dem Alltag. Aber wann knien wir schon zu Hause oder in der Schule, im Kindergarten? Eigentlich nie. Früher hat man sich vielleicht vor Kaisern oder Königen hingekniet. Aber heute knien wir eigentlich nur noch vor Gott. Und das hat die Bedeutung, dass wir um etwas bitten oder dass wir Ehrfurcht vor Gott haben. Ehrfurcht vor Gott haben heißt aber nicht, dass wir uns vor ihm fürchten sollen, nein Ehrfurcht bedeutet: wir haben Respekt vor Gott, wir achten ihn, er hat einen besonderen Wert für uns. Deshalb knien wir.

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Familiengottesdienst

Auf den Spuren der Heiligen Messe - "Wir bereiten uns vor"

Unser neues Jahresthema heißt: „Auf den Spuren der Heiligen Messe“.

Warum feiern wir die Heilige Messe? – Wir feiern den Tag der Auferstehung von Jesus. Am Ostersonntag hat Jesus den Tod besiegt und das war so toll, dass Gott uns einlädt, ganz ganz oft miteinander zu feiern! Die Auferstehung ist ein so wunderbares Ereignis, dass es nicht ausreicht, es nur einmal im Jahr zu feiern! Immer wieder feiern wir, dass Jesus den Tod besiegt hat, das ganze Jahr!

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10 Gebote

9. und 10. Gebot: Du sollst nicht begehren alles was dein Nächster hat

Das Wort „Begehren“ heißt, dass man etwas sehr gerne haben möchte, dass man große Lust auf etwas hat. Wenn man etwas gerne haben möchte oder sich etwas sehr wünscht, dann ist das ja nichts Schlechtes.

Schwierig ist es, wenn man genau das haben möchte, was der andere hat. Genau das will uns das Gebot sagen. Da ist man dann unzufrieden, neidisch. Man fühlt sich benachteiligt, wenn man sich mit anderen vergleicht und wird immer unzufriedener, egal wieviel oder was man selber hat. Leider passiert es aber immer wieder, dass wir die Dinge von den andere haben wollen, weil wir denken, dass zum Beispiel die Schuhe vom Freund viel cooler sind.

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Muttertag

8. Gebot: "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen!"

Es ist meistens ganz leicht, bei der Wahrheit zu bleiben. Manchmal ist es vielleicht anstrengend, da wäre es leichter, ein bisschen zu flunkern. Aber wir müssen uns immer bemühen, bei der Wahrheit zu bleiben.

Eine kleine Flunkergeschichte der Puppe Lotte brachtebei diesem Familiengottesdienst alle zum Schmunzeln und im Anschluss an die Messe erfreuten die Jungscharkinder mit einer Überraschung in Form von selbstgebastelten Herzen alle Mütter!

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10 Gebote

7. Gebot: "Du sollst nicht stehlen!"

Bei Diebstahl denkt man immer gleich an große Dinge – an Bankraub, einen Überfall, an Betrüger usw.

Aber Diebstahl beginnt schon im Kleinen, dann, wenn wir in Versuchung kommen, etwas zu nehmen was uns nicht gehört, ob es der Radiergummi vom Sitznachbarn in der Schule ist, ob ein Stift von den Geschwistern, etwas aus der Naschlade, wenn die Eltern es verboten haben.

mehr: 7. Gebot: "Du sollst nicht stehlen!"
Kinderkreuzweg

Kinderkreuzweg am Kalvarienberg

Heuer fand der Kinderkreuzweg am Karfreitag wieder am Kalvarienberg statt. Gemeinsam wurde die Leidensgeschichte Jesu nachgespielt.

mehr: Kinderkreuzweg am Kalvarienberg
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